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LANDSCHAFTSINSTALLATION
PAPPELALLEE



Landschaftsinstallation Pappelallee


Napoleon führte die italienische Pappel in der Schweiz als Alleebaum ein, als er um 1800 kurze Zeit hier herschte. Durch ihre schlanke, kerzen-flammenförmige Silhouette, die bis in die Wolken reichen, wird sie zu einem Orientierungspunkt und zu einem der wenigen landschaftlichen Merkmale, die scheinbar immer gleich bleiben. Muss ein Baum oder eine ganze Allee gefällt werden, so führt dies noch immer zu heftigen Protesten, auch wenn es zur Sicherheit der Menschen geschieht.


PAPPELALLEEN AUS DEM OBERWALLIS + ANDERSWO

Zusammengetragen aus den Büchern «Das Oberwallis im Bild» und «Erinnern Sie sich?» vom Rotten Verlag, Visp und mit Fotografien von Christoph Heinen.

Typische Pappelallee


Die Glisserallee von Brig Richtung Glis


Der herrliche Dorfeingang von Glis


Die Glisserallee und das Rhonetal


Brig und Glis mit Blick Richtung Simplon


Glishorn und Gliserallee

Allee im damaligen Visp


Die "Lonza"-Allee am Rotten


Allee in Visp


Pappelallee in Steg-Gampel

Die Allee von Gampel-Steg


Pappelallee zwischen Gampel und Raron


Die stattliche Allee von Raron


Alle zwischen Turtmann und Agarn


Zeichnung aus dem Buch «Skizzen aus dem Wallis» Jakob Eschenmoser, Orell-Füssli


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Pappelallee am Bodensee



Die abgeholzte Pappellreihe beim Sportplatz Stapfen Naters


Der Baumstrunk einer Pappel

Allee

Pappelallee in Helsinki

Allee
Pappelreihe in Stockholm