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        LANDSCHAFTSINSTALLATION
        PAPPELALLEE
        
        
        
        
		  
		  
Napoleon führte die italienische Pappel in der Schweiz als Alleebaum ein, als er um 1800 kurze Zeit hier herschte. Durch ihre schlanke, kerzen-flammenförmige Silhouette, die bis in die Wolken reichen, wird sie zu einem Orientierungspunkt und zu einem der wenigen landschaftlichen Merkmale, die scheinbar immer gleich bleiben. Muss ein Baum oder eine ganze Allee gefällt werden, so führt dies noch immer zu heftigen Protesten, auch wenn es zur Sicherheit der Menschen geschieht.
		    
             
 
	  Typische Pappelallee
	          
		    
		    Die Glisserallee von Brig Richtung Glis
		    
		    
		    Der herrliche Dorfeingang von Glis
		    
		    
		    Die Glisserallee und das Rhonetal
		    
    
		    
		    Brig und Glis mit Blick Richtung Simplon
		    
		    
		    Glishorn und Gliserallee
		    
	      
Allee im damaligen Visp
	          
		    
	      Die "Lonza"-Allee am Rotten
		    
		    
        Allee in Visp
		  
          
          Pappelallee in Steg-Gampel
          
          
Die Allee von Gampel-Steg
	        
	        
		    Pappelallee zwischen Gampel und Raron
		    
		    
Die stattliche Allee von Raron
          
          
          Alle zwischen Turtmann und Agarn
	        
	        
          Zeichnung aus dem Buch «Skizzen aus dem Wallis» Jakob Eschenmoser, Orell-Füssli
          
          
          Pappelallee am Bodensee
          
          
          Die abgeholzte Pappellreihe beim Sportplatz Stapfen Naters
          
          
           Der Baumstrunk einer Pappel 
          
          
Pappelallee in Helsinki
          
          
          Pappelreihe in Stockholm